Beratung in Regionalentwicklung
Die SAB lanciert einerseits immer wieder eigene Projekte und unterstützt andererseits auf Anfrage regionale Akteure bei der Vorbereitung und Durchführung von Projekten, welche zu einer nachhaltigen Entwicklung der Regionen beitragen. Die SAB stellt dabei ihre Kompetenzen im Projektmanagement und Coaching zur Verfügung. Im Vordergrund stehen dabei folgende Bereiche:
- Regionale Entwicklungsstrategien und Regionalmarketing
- Regionale und sektorübergreifende Zusammenarbeit
- Stärkung von Wertschöpfungsketten z.B. im Tourismus, der Landwirtschaft und der Holzwirtschaft.
- Weiterentwicklung der Grundversorgung
- Verbesserung des Wissens- und Technologietransfers sowie des Erfahrungsaustausches
- Aufbau und Stärkung von Verbands- und Organisationsstrukturen
- Beratung im Bereich der Interessensvertretung
Beispiele für Projekte der SAB im Bereich Regionalentwicklung:
- Stärkung der Verbandsstrukturen des Schweizerischen Verbandes der Bürgergemeinden und Korporationen (Auftrag des SVBK).
- Smart villages (NRP-Pilotmassnahme Berggebiete in Zusammenarbeit mit dem SECO)
- Strategie für Dorfläden im Tessin (Projekt «Piccoli Negozzi»)
- Interkommunale Zusammenarbeit im Lötschental
- Aufbau multifunktionaler Gemeindeinfrastrukturen (Auftrag der Gemeinde Sattel/SZ)
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des alpinen Tourismus durch Kooperationen (Innotour-Projekt)
- Aktivierung des Potentials von Zweitwohnungen in der Leventina und im Bleniotal (Modellvorhaben der Raumententwicklung).
- Potenzialarme Räume – Analyse von Fallbeispielen (im Auftrag des Kantons Tessin)
- Vertiefte kommunale Kooperation Simplon Süd. Studie Auftrag der Gemeinden Gondo-Zwischerbergen und Simplon Dorf).
- Förderung des Wissens- und Technologietransfers in Bergregionen (Projekt in Zusammenarbeit mit Microsoft Schweiz)
- Innovative Versorgungsnetzwerke in der Schweiz InnoV-Net.ch (Projekt in Kooperation mit der Schweizerischen Post)
Weiterführende Publikationen:
Erfolgsmodelle in den Berggebieten und den ländlichen Räumen
Leitfaden «Attraktiver Wohnraum in Berggebieten»
Kontakt:
Peter Niederer