Regionalpolitik
Mit der Regionalpolitik soll die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Bergregionen und der ländlichen Gebiete gestärkt werden. Die schweizerische Regionalpolitik wurde im Jahr 2008 grundlegend reformiert.
Die SAB führt das Sekretariat der Konferenz der Regionen. Die Konferenz der Regionen bezweckt den Erfahrungsaustausch unter den Regionalmanagern und ist damit ein wichtiges Element der Umsetzung der Regionalpolitik.
50 Jahre Regionalpolitik – ein Grund zum Feiern!
1974 wurde mit dem damaligen Investitionshilfegesetz IHG der Grundstein für die Regionalpolitik des Bundes gelegt. Die Schweiz war damit eines der ersten Länder in Europa, welches explizite Förderinstrumente für die Entwicklung der Berggebiete vorsah. Die Regionalpolitik des Bundes wurde im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt, um den geänderten Rahmenbedingungen und Herausforderungen Rechnung zu tragen. Seit 2008 legt sie als «Neue Regionalpolitik (NRP)» einen besonderen Fokus auf die Förderung von Innovation, Unternehmertum und Wertschöpfung.
Die SAB hat dem Jubiläum eine eigene Seite gewidmet.
Positionspapier und Stellungnahme:
Andere Dokumente:
- Beitrag der SAB und der Konferenz der Regionen (KdR) zur Weiterentwicklung der Neuen Regionalpolitik ab 2024 (Juli 2020)
- Potenzialarme Räume: Studie der SAB mit Best Practice Beispielen ( April 2014 )
- Zur Einführung der NRP- Artikel Montagna (November 2009)
- Wertschöpfungsketten: Erfolgsfaktor der Regionalentwicklung ( Februar 2007)
- Neue Regionalpolitik und neuer Finanzausgleich – Konsequenzen für Kantone und Gemeinde (Tagungsband) (September 2006)
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