Cross-border mobility
Tausende von Berufspendlern bewegen sich im Alpenraum täglich über Staatsgrenzen hinweg. Doch die Verkehrswege wurden meist in einer rein nationalen Perspektive erstellt und sind nicht auf diese grenzüberschreitenden Pendlerströme ausgerichtet. Verstopfte Strassen und Lärmbelastung für die Anwohner sind die Folge. Im zweijährigen „Cross-border mobility“ Projekt werden im Rahmen der makroregionalen Strategie für den Alpenraum EUSALP der Status quo analysiert, gute Beispiele für Kooperationen aufgezeigt, nach Lösungsansätzen gesucht und in ausgewählten Hotspots konkrete Aktionspläne mit Massnahmen erarbeitet.
Eckdaten
• Projektzeitraum: 01.01.2018 – 31.12.2019
• Gesamtbudget: € 698.742
• ARPAF-Förderung (Alpine Region Preparatory Action Fund): EU € 628.868
• Kofinanzierung durch Partner € 65.303
Partner
• Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) (Lead Partner)
• Amt der Tiroler Landesregierung, Sachgebiet Verkehrsplanung
• CIPRA International
Kontakt
peter.niederer@sab.ch
Siehe auch https://www.alpine-region.eu/projects/arpaf-cross-border
Weitere Dokumente
- Schlussbericht des ARPAF-Projektes zur grenzüberschreitenden Pendlermobilität – in Englisch
- Flyer ARPAF CrossBorder
- toolbox für company mobility management
- WP2 ANALYSIS OF EXISTING CROSS-BORDER MOBILITY NETWORKS
- WP3 REPORT ON COOPERATION MODELS FOR CROSS-BORDER MOBILITY
- WP4 SYNTHESIS REPORT ON IMPROVEMENT OF CROSS-BORDER MOBILITY AND PASSENGER FLOWS
- WP4 ARCHETYPE FACTSHEETS
- WP4 PROJECT FACTSHEETS
- Changing views, changing thoughts, changing behaviour
- Eusalp-Crossboarder: Grenzüberschreitendes Pendeln im Alpenraum – Auszug aus Montagna 11/2020