Montagna 10/2024
Einen Auszug aus Montagna 10/2024 zum Thema „Brücken zwischen Stadt und Land schlagen“ finden Sie hier
Einen Auszug aus Montagna 10/2024 zum Thema „Brücken zwischen Stadt und Land schlagen“ finden Sie hier
Die SAB lehnt in der Vernehmlassung die Revision der Raumplanungsverordnung ab. Der Verordnungsentwurf entspricht nicht dem Willen des Parlamentes bei der Beratung des revidierten Raumplanungsgesetzes (RPG 2), würde zu zahlreichen Einschränkungen führen und ein neues Bürokratiemonster schaffen.
Die Digitalisierung bietet auch für die Berglandwirtschaft ein grosses Potenzial. In diesem Zusammenhang hat die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB ein neues Fact Sheet erarbeitet, welches die Möglichkeiten und der Nutzen der Digitalisierung speziell für die Berglandwirtschaft beleuchtet.
Die SAB spricht sich für die Vorlage in der Fassung der Kommissionsmehrheit aus. Nur so kann verhindert werden, dass im Zuge der Neuzuteilung der Konzessionsgebiete für regionale Radio- und Fernsehsender bestehende Versorgungsgebiete nicht schlechter gestellt werden.
Die SAB lehnt die vorgeschlagene Gesetzesrevision ab. Dies insbesondere, weil die Gesetzesrevision zu einem enormen bürokratischen Aufwand für die betroffenen Unternehmen führen würde.
Die SAB unterstützt den beschleunigten Ausbau der Stromnetze in der Schweiz. Weiterhin muss aber der Grundsatz gelten, dass auch Erdverkabelungen gleichberechtigt geprüft werden.
Die SAB unterstützt in der Vernehmlassung die Revision der CO2-Verordung. Bestandteil ist auch die Förderung von grenzüberschreitenden Nachtzugsverbindungen und der Elektrifizierung von Bussen im öffentlichen Verkehr.
Die SAB unterstützt den Ersatz von Polycom, fordert aber, dass bereits in einer sehr frühen Phase fahrzeugbasierte mobile Sendeanlagen eingeführt werden.
Die SAB ist der Auffassung, dass der Verpflichtungskredit angehoben werden muss. Denn die Nachfrage nach dem Regionalverkehr nimmt laufend zu. Ein wichtiger Bereich, der bisher von der eidgenössischen Politik vernachlässigt wurde, ist zudem der touristische Verkehr.